
By Ralph Lutz
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6. Hafenbetriebsverein (HBV) und Arbeitsamt (AA) am Überseehafen . l Verteilerhalle AA; 2 Verwaltungsbüros AA; 3 Verteilerhalle HBV; 4 Büros und Lohnzahlungsschalter HBV. Betriebs- und Sozialgebäude. Die berechtigten Wünsche der Hafenarbeiter nach Betreuung während der harten Arbeit im meist 2-schichtigen Umschlagsbetrieb wurde durch weitere Verbesserung der Ausstattung von Betriebsgebäuden, vor allem in den neuen Schuppen 1, 3 und 6, Genüge geleistet. Ältere Betriebsgebäude wurden durch Aufstockung räumlich erweitert und ebenfalls auf neuzeitlichen Stand gebracht.
Hergestellt: der Osthafen, die Erzkaje L = 330m, der Erzlagerplatz 1, die Anlegedalben, Gleisan1agen, Zufahrtsstraßen. e11 II I ..... ~ I .... <:0 ~ ::s "' .... , s· "'::s ~= ..... i:Ii t;;· t:j 0:. 00 187 Der Überseehafen in Bremerhaven Die Zufahrt zum Osthafen erfolgt von der Brückenstraße und die Zufahrt zum Erzlager von der Wurster Straße aus. 3 Erzkaje Die Erzkaje (Abb. 13) wird insgesamt 500 m lang. Im ersten Ausbau werden 330m hergestellt. Der Ausbau beginnt am Ende der Kaje, hierdurch können die Transportbandanlagen in Richtung Erzlager sofort endgültig hergerichtet werden.
4 Deichanlagen Bei der Sturmflut im Februar 1962 haben die vorhandenen Deiche vor den Häfen standgehalten, obwohl an zwei Stellen gefährliche Kappenstürze auf der Landseite aufgetreten sind. Der höchste Wasserstand derWeserlag am 16. 2. 1963 auf +5,35 m NN gegenüber dem bis dahin bekannten höchsten Wasserstand im Jahre 1825 auf +5,07 m NN. Im Rahmen der Deichverstärkungen werden die Deiche im Bereich des Wellenangriffes von +6,50 m NN auf +7,90 m NN, im Bereich ohne Wellenauflauf auf +7,0 m NN erhöht.